Nach einigen Tagen an der Küste brauche ich wieder etwas Abwechslung. Deshalb habe ich einen zweitägigen Ausflug zum Yala Nationalpark im Südosten der Insel gebucht, also in die Region, die wir schon während unserer Rundreise tangiert haben.
Es ist noch stockdunkel, als ich um 5.30 Uhr vom Hotel mit einem Kleinbus abgeholt werde. Statt andere Ausflugsteilnehmer in den benachbarten Hotels abzuholen, was ich eigentlich erwartet habe, fahren wir sofort über die Küstenstraße nach Norden. Dies verwundert mich noch mehr, denn zum Nationalpark müßte es in eine andere Richtung gehen. Der Busfahrer spricht kaum Englisch, und so vertraue ich ihm, daß ich doch im richtigen Bus sitze, während wir durch die dunkle Nacht ins Ungewisse fahren.
Nach einiger Zeit verstehe ich, daß wir in der weiter nördlich gelegenen größeren Stadt Kalutara noch einige Gäste abholen müssen. Nach etwa 30 Minuten erreichen wir die Stadt am Kalu Ganga Fluß. Trotz der frühen Stunde ist es schon viel los auf den Straßen und insbesondere in der Nähe der hohen, strahlendweißen Dagoba Gangatilaka Vihara im Stadtzentrum, die alles andere überragt. Hier halten die meisten Autofahrer an, um ein kurzes Gebet zu sprechen, ein paar Rupien zu opfern und sich mit aneinandergelegten Handflächen zu verbeugen. Die neue Dagoba von Kalutara ist eine der größten des Landes und die einzige, die von Innen hohl und begehbar ist.
Kurze Zeit später kommen wir in einem Küstenhotel an, wo schon der Reiseführer und noch ein Reisegast warten. Es haben angeblich noch zwei weitere Touristen diese Reise gebucht, aber sie sind nicht da (und auch nicht in ihrem Hotelzimmer), und jemand sagt, daß sie bereits mit einem anderen Minibus weggefahren sind. Wir machen diese Reise also nur zu zweit plus Fahrer und Reiseleiter. Und das ist auch gut so. Da hat man mehr Möglichkeiten, das Programm individuell anzupassen. Mein Reisegenosse wurde heute Nacht aus seinem Hotel in Negombo, nördlich von Colombo, abgeholt, und hat bereits 1,5-2 Stunden Fahrt hinter sich. Der Ausflug (Preis 120,- Euro p.P.) scheint also nicht allzu sehr gefragt zu sein, obwohl - wie es sich später zeigt - er wirklich sehr empfehlenswert ist.
Von Kalutara fahren wir Richtung Osten, nach Ratnapura. In der Zwischenzeit ist es draußen hell geworden, und wir können von unserem Minibus aus die Umgebung beobachten. Es ist noch teilweise bewölkt bzw. neblig, aber später kommt die Sonne heraus und der Tag wird richtig schön. Die Strecke führt über schmale Landstraßen durch eine landschaftlich interessante, leicht hügelige Landschaft. Zuerst fahren wir durch unzählige Kautschukplantagen (hier gedeihen diese Gummibäume am besten), die dann später den Rang an die zahllosen Reisfelder abtreten. Später gibt es auch einige Teeplantagen zu sehen. Die kurvige, serpentinenreiche Straße befindet sich gerade im Umbau bzw. Ausbau und wir kommen immer wieder an Stellen vorbei, wo Straßenbauarbeiten stattfinden.
Ich fühle mich heute morgen leider nicht allzu gut. Mir liegt etwas auf dem Magen, was sich bei der kurvenreichen Straße nicht gerade gut auswirkt. Außerdem spielt mein Kreislauf wohl nicht mit, und ich kämpfe mit mir, während der Fahrt mindestens ab und zu die Augen aufzumachen, um von der an uns vorbeiziehenden Landschaft etwas mitzubekommen.
Vor Ratnapura machen wir an einem kleinen Straßenrestaurant (wenn man den Raum so nennen kann) eine kurze Frühstückspause, denn unser Reiseleiter hat Hunger. Er bestellt für sich ein lokales, scharf gewürztes Gericht (also auch zum Frühstück wird hier scharf gegessen) und verspeist es mit bloßen Fingern, wie es hierzulande üblich ist.
Ich trinke nur einen leckeren schwarzen Tee, nach dem mir es etwas besser geht.
Kurze Zeit später erreichen wir Ratnapura - die Stadt der Edelsteine. In der Umgebung der Stadt befinden sich zahlreiche Schürfgruben, aus denen der Reichtum stammt, und so ist Ratnapura eine prosperierende Metropole des Edelsteinhandels.
Auf den Reisfeldern in der Umgebung der Stadt sehen wir viele von diesen unscheinbaren Gruben. Es sind meistens nur Löcher in den Feldern, die sich unter offenen, nur mit Palmenblattdächern überdachten Hütten befinden. Die Minenarbeiter schuften in solchen Gruben nach jahrhundertalten Methoden und riskieren für einen Hundelohn in den unterirdischen Schächten und Tunneln ihr Leben.
In der Nähe einer solchen Grube und eines benachbarten Dorftempels, der inmitten von Reisfeldern gelegen ist, machen wir eine kurze Fotopause.
An Sehenswürdigkeiten hat die Stadt nichts zu bieten, und deshalb halten wir nur kurz an einem privaten Edelsteinmuseum an. Da aber das Museum gerade wegen einer Pause geschlossen ist und wir nicht unbedingt warten wollen, fahren wir gleich weiter. Auf den Straßen von Ratnapura und in den umliegenden Ortschaften sehen wir zahlreiche Straßenmärkte, wo Händler und einfache Leute ihre gefundenen oder gerade billig abgekauften Edelsteine weiter verkaufen wollen. Es gibt hier aber auch eine ganze Reihe von dubiosen, zwielichtigen Gestalten und fliegenden Händlern von deren Angeboten man sich lieber fernhalten soll.
Nicht selten haben sich schon die Touristen gewundert, als sich die angeblichen Schnäppchen später als wertlose Steine herausgestellt haben.
Während der Durchfahrt durch die Stadt können wir einen Blick auf den höchsten Berg Sri Lankas werfen - den Adam's Peak (2243 m), der nördlich der Stadt liegt und von Ratnapura aus auf einer langen Wanderung erreicht werden kann.
Auch hinter der Stadt bleibt die Straße kurvenreich und wird an zahlreichen Stellen umgebaut. Es geht zunächst weiter nach Osten bis Pelmadulla und dann nach Südosten, Richtung Embilipitiya, bis zum südwestlichen Rand des Udawalawe Nationalparks.
Da wir sehr gut in der Zeit liegen, schlägt unser Reiseführer vor, einen Abstecher zu einer wenig bekannten Elefantenstation am Rande des Nationalparks zu machen. Also steuern wir über eine Nebenstraße diese Station an, und um ca. 11.10 Uhr steigen wir auf einem kleinen Parkplatz aus.
In dem 1995 gegründeten sog. Elefant Transit Home (Ath Athuru Sevana) werden junge und frisch in den Nationalpark ausgewilderte Elefanten betreut und beobachtet. Teilweise bleiben die Baby-Elefanten in der Station über die Nacht oder an kühleren Tagen und werden nach und nach für das Leben in der Wildnis vorbereitet. Täglich gegen Mittag sammeln sich diese Tiere am Rande der Station und werden dort mit Milch aufgepeppt.
Die Elefantenstation selbst kann man nicht betreten, aber vom Zaun aus kann man das Gehege gut beobachten. Es sammeln sich mehr und mehr Leute an dem Zaun. Es sind ausschließlich Einheimische mit ihren Familien, vor allem mit vielen Kindern. Wir sind die einzigen zwei Europäer hier und werden, in Erwartung auf die Ankunft der Tiere, selbst zum Objekt der neugierigen Blicke der Singhalesen. In der Zwischenzeit können wir das Leben im Nationalpark beobachten, der sich vor uns etwas tiefer, in einer Senke zum Stausee hin ausbreitet. In dem hohen Savannengras können wir in der Ferne einige einzelne Elefanten und Büffel entdecken. In dem Gehege hinter dem Zaun spaziert gelangweilt ein Leguan. Und hoch, an einem großen Baum über uns entdecke ich ein großes bärenartiges Pelztier, das ich aber nicht identifizieren kann.
Kurz vor 12.00 Uhr sehen wir in der Ferne der Landschaft die ersten Elefanten, die wie aus dem Nichts auftauchen und sich zu einer Gruppe formieren. Nach und nach sammelt sich eine große Herde von ca. 20-30 Tieren, die gemächlich und brav im Gänsemarsch hinter einem Ranger zur Elefantenstation gehen. Es sind sowohl ganz kleine Baby-Elefanten, als auch schon etwas größere Tiere. Sie werden in kleinen Grüppchen ins Gehege reingelassen und dann laufen sie förmlich zu den mit großen Milchflaschen wartenden Pflegern. Es sieht ziemlich lustig aus, wie sie fast um die Wette zur Flasche rennen. Alle Zuschauer sind begeistert, die Kinder haben natürlich den meisten Spaß daran. Meine Magenbeschwerden sind zwischenzeitlich ganz verschwunden und ich fülle mich blendend.
Kurze Zeit später brechen wir zur Weiterfahrt auf. Es geht in der entgegengesetzten Richtung (jetzt nach Osten) über den gleichen Weg nach Tanamalwila, auf dem wir bereits am letzten Rundreisetag gefahren sind. Als wir uns auf der Krone der Staumauer des Udawalawe Reservoirs befinden, beginnt ganz überraschend ein heftiger Regenschauer. Der Regenguß ist ausgiebig, dauert aber nicht lange. Danach bleibt der Himmel aber ziemlich bewölkt, nur ab und zu kommt die Sonne zwischen den Quellwolken durch. Wir fahren entlang der südlichen Grenze des Udawalawe N.P. und in Tanamalwila biegen wir Richtung Südosten nach Tissamaharama ab. Die Strecke führt zunächst durch eine trockenere Zone mit nur wenigen Reisfeldern und mehr Gemüseanbau. Links befindet sich ein Zaun, der den Udawalawe N.P. umgibt, rechts der Straße stehen vereinzelt Häuser der Einheimischen. Entlang dieser Nebenstraße befinden sich sehr viele Stände mit Obst und Gemüse, deren Verkauf für die hier lebenden Leute häufig die einzige Einnahmequelle ist. Später, auf der Hauptstraße nach Tissamaharama, fahren wir durch das Wirawila Naturschutzgebiet mit sehr vielen Wasservogelarten. Es befinden sich hier zahlreiche alte und tlw. verlandete Stauseen. In der Nähe der Stadt Tissa, wie Tissamaharama auch genannt wird, gibt es deutlich mehr Reisfelder zu sehen, hier ist es wesentlich feuchter. Unseren Augen bieten sich sehr schöne, malerische Landschaften mit Palmenhainen und knallgrünen bzw. gelblichen Reisfeldern an, die in der Sonne schön glänzen. Ähnlich schöne Landschaften sehen wir auch später auf der Fahrt zum Yala N.P.
Bei Tissa sehen wir zwei ca. 2000 Jahre alte große Dagobas, an denen wir jeweils einen kurzen Photostopp anlegen.
Dann fahren wir zu einem kleinen Straßenrestaurant am Rande der Stadt, wo wir von 13.45 bis ca. 14.30 Uhr draußen, im Schatten der Schirme, eine Mittagspause machen. Wir bestellen aus der Karte typisch ceylonesisch - was anderes gibt es sowieso nicht. Ich bestelle ein Hähnchencurry und bekomme einen riesengroßen, übervollen Teller. Es schmeckt wirklich lecker (trotzdem kann man den übervollen Teller nicht aufessen), aber es brennt auch heftig im Mund, obwohl ich die roten Chilis sorgfältig aussortiere. Es ist wohl das schärfste Essen, was ich bislang in Sri Lanka gegessen habe. Und dabei hat der Reiseleiter für mich extra nur "medium gewürzt" bestellt. Aber ich sehe, daß die Schärfe seines Gerichts auch an ihm nicht spurlos vorbei geht. Bei mir hält das Brennen im Mund noch eine gute Stunde an.
Vor dem Restaurant wartet schon ein Jeep, mit dem wir jetzt unsere Fahrt fortsetzen werden. Es geht zunächst im rasanten Tempo durch kleinere Dörfer und malerische Reisfelder, dann fahren wir ca. 30 Minuten lang an der Grenze des Yala West Nationalparks vorbei, bis zum Besucherzentrum. Hier besichtigen wir zunächst ein kleines Museum mit einem 3D-Modell des Nationalparks sowie mit zahlreichen Skeletten und ausgestopften Tieren der im Nationalpark vorkommenden Arten.
Zurück in unserem Jeep, fahren wir kurze Zeit später (ca. 15.20 Uhr) durch ein großes Tor auf das Gebiet des Nationalparks hinein. Landschaftlich unterscheidet sich der Yala N.P. ziemlich deutlich von dem vor einigen Tagen besuchten Udawalawe NP. So große, ausgedehnte Graslandschaften, wie dort, sind hier nicht zu sehen. Vielmehr gibt es hier ein ziemlich dichtes Gebüsch und Gestrüpp, durch das mehrere befestigte Wege führen. Dazwischen gibt es immer wieder kleinere Wiesen und Teiche.
Während unserer Safari bleibt - anders als bei der letzten Safari - die Plane über der Ladefläche des Jeeps zugedeckt, so daß wir die Tiere nur im Sitzen beobachten können. Auch diesmal begleitet uns hier ein englischsprechender Ranger, der uns immer wieder neue Tiere in der Landschaft zeigt. In diesem Nationalpark bekommen wir viel mehr Tiere und Vögel zu sehen, als während der Safari im Udawalawe Nationalpark. Zu den von uns während der ca. 3stündigen Rundfahrt beobachteten Tieren zählen u.a. zahlreiche Wasserbüffel, einige Wildschweine, Elefanten, Krokodile (einmal ein relativ nah, am Ufer liegendes Reptil), einige größere Herden Axishirsche, viele Pfauen, verschiedene Reiher, Kiebitze, Eisvögel, Paradiesvögel, grün schimmernde Bienenfresser, Adler, schöne Störche, wilde Hühner und andere Arten.
Nach ca. 1,5 Stunden machen wir eine Pause an einem Naturstrand mit interessanten Felsformationen, die ins Meer hineinragen. Zwischenzeitlich haben die Wolken fast den gesamten Himmel zugedeckt, und dadurch sind die Landschaften grauer geworden. Die Natur glänzt nicht mehr so schön in der Sonne. Nachdem wir uns am Strand die Beine vertreten haben, geht es weiter mit unserer Entdeckungsfahrt. Wir sind schon etwas enttäuscht, daß wir bislang nur einen Elefanten aus größerer Entfernung beobachten können, und die Safari neigt sich langsam dem Ende zu. Da entdecken die Ranger eine größere Herde der Dickhäuter mit mehreren Kleinen und bald schon stehen wir inmitten dieser Gruppe. Die Tiere lassen sich durch unsere Anwesenheit nicht stören (wie die meisten, die wir gesehen haben) und widmen sich weiter dem Fressen von Gras. So können wir sie in Ruhe beobachten und fotografieren. Inzwischen sind hier auch andere Jeeps eingetroffen. Wir könnten die Elefanten noch stundenlang weiter beobachten, aber die Safari geht unweigerlich zu Ende und die Ranger werden ungeduldig. Also schweren Herzens fahren wir weiter. Gegen 18.10 Uhr sind wir wieder am Eingangstor zum Nationalpark. Schon außerhalb des Nationalparks läuft uns eine große Horde wilder Grauer Languren über die Straße. Da die Affen keine Angst vor dem Auto haben und die Straße nicht so schnell räumen wollen, müssen wir anhalten und warten, bis die Straße wieder frei wird.
Etwas weiter die Straße aufwärts wartet schon unser Minibus auf uns. Wir verlassen hier also den Jeep, verabschieden uns von den beiden Rangern und fahren jetzt zum unseren Übernachtungshotel in Hambantota an der Südküste der Insel.
Die Strecke führt wieder über die Tissamaharama und dann weiter nach Südwesten. Bei Tissa sehen wir mehrere Einheimische, die sich sorglos in einem großen, verlandeten See waschen und baden, obwohl hier wohl viele Krokodile leben, wie uns der Reiseleiter erzählt.
Wir passieren Wirawila und fahren kurze Zeit später entlang des Bundala Vogelschutzgebietes mit vielen kleinen Stauseen und exotischen Wasservögeln, das sich links der wenig befahrenen Straße bis zur Küste hin erstreckt. Hier sehen wir nur sehr wenige menschliche Siedlungen. Unser Reiseleiter erzählt uns, daß in dieser Gegend besonders viele Schlangen und Krokodile leben. Nachts könne man häufig im Licht der Autoscheinwerfer auf der Straße Schlangen sehen, die sich schlängelnd vor den Autos in die Straßengräben flüchten. Und auch Krokodile liegen hier manchmal direkt auf der Straße, so daß es ziemlich gefährlich sein kann, nachts aus dem Wagen auszusteigen.
Mittlerweile dämmert es schon, als wir uns der Fischerstadt Hambantota nähern. Kurz vorher sehen wir auf der rechten Seite einen großen Salzsee, zu dem sich manchmal auch Elefanten aus dem Yala Nationalpark verirren. Hambantota liegt in einer Trockenzone mit einem kargen, sandigen Charakter. In der Landschaft dominieren jetzt mehr die Brauntöne, als das Grün der Reisfelder und Palmenhaine. Als wir in der Stadt ankommen, ist es schon dunkel. Wir fahren sofort unser Hotel Peacock Beach an. Es ist ein sehr großes und gutes Hotel direkt an der felsigen Küste des Indischen Ozeans, mit schönen, geräumigen Zimmern. Es scheint aber fast ganz leer zu sein. Nachdem wir eingecheckt und uns in den Zimmern frisch gemacht haben, treffen wir uns zum Abendessen im Speisesaal. Wir sind fast die einzigen Gäste hier. Mich wundert es, daß man hier ein so großes und schönes Hotel gebaut hat, obwohl es zum nächsten Flughafen bei Colombo mehrere Stunden Autofahrt sind. Es schreckt sicherlich die meisten westlichen Touristen ab, nach einer mehrstündigen Flugreise nach Sri Lanka, noch so weit fahren zu müssen, um ausgerechnet hier den Badeurlaub zu machen.
Nach dem Essen setzen wir uns zu dritt mit unserem Reiseführer auf die Terrasse des Restaurants, beobachten den schönen Sternenhimmel über uns, hören das laute Rauschen und Brechen der Wellen des Indischen Ozeans an der felsigen Küste unterhalb der Terrasse und lassen den heutigen Tag Revue passieren.
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