Der erste Tag unseres stationären Aufenthalts in Beruwala beginnt für mich denkbar schlecht. Ich wache morgens auf mit einem sehr hohen Fieber und einem starken Husten. Bereits während unserer Rundreise waren nach und nach fast alle Teilnehmer von ähnlichen Symptomen betroffen und mußten teilweise einzelne Tage aussetzen. Sogar unseren Reiseleiter hat es am letzten Tag erwischt. Da war scheinbar irgendein Virus unterwegs. Ich bin daher froh, daß es mich erst heute, nach der Rundreise erwischt hat.
Ich bin so schwach, daß ich die ganze Zeit in meinem Bett unter dem Moskitonetz liegen bleibe und die meiste Zeit schlafe. Auch zum Mittagessen bin ich nicht in der Lage, in den Speisesaal zu gehen. Nachmittags wird es nicht viel besser, obwohl ich verschiedene Tabletten nehme. Auch das Abendessen kriege ich ans Bett gebracht. Von unserer Hotelanlage bekomme ich so zunächst nichts mit, aber dies interessiert mich im Moment auch nicht. Ich schwitze sehr stark, was beim Fieber sehr gut ist, und habe immer noch Lust, weiter zu schlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, habe ich immer noch Fieber, aber schon weniger als gestern. Ich zwinge mich, das Bett zu verlassen und zum Frühstück zu gehen. Auch kann ich mich ein bißchen in der Hotelanlage umschauen und die ersten Eindrücke mit Agnes und Chris austauschen.
Wir wohnen in einem eingeschossigen Gebäude, das in etwa wie ein Reihenhaus mit ebenerdigen, bungalowähnlichen Zimmern aussieht. Zwei solche Gebäude sind an den Seiten der Hotelanlage um einen großen Garten angeordnet. Am Kopf der Anlage befindet sich das Hauptgebäude mit der Rezeption, Eingangsbereich, Bar, Fernsehecke und dem Speiseraum im ersten Geschoß. Ihm gegenüber, hinter der Gartenanlage, liegt der breite Strand und das Meer.
Unsere Zimmer werden von einem zur einen Seite offenen Flur betreten. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers kann man
auf eine kleine Terrasse und in den Hotelgarten ausgehen.
Am Anfang sind wir von unseren Zimmern etwas enttäuscht, denn sie sind ziemlich dunkel (in dunklen Farben gestrichen und ziemlich lichtarm) und recht spartanisch ausgestattet. Aber mit der Zeit gewöhnen wir uns daran. Es ist eben kein 4 Sterne Luxushotel. Und schließlich wollen wir unseren Urlaub auch nicht in Hotelzimmern verbringen.
Agnes und Chris hatten auch schon ein erstes "harrsträubendes" Erlebnis in ihrem Zimmer. Ein ungebetener Gast hat ihnen die ganze Nacht Gesellschaft geleistet. Es war eine riesengroße Spinne, die gemütlich an der Zimmerdecke saß. Erst am nächsten Morgen wurde sie nach unserer zweimaligen Aufforderung vom Zimmerservice verjagt. Auf den Flurwänden vor den Zimmern sehen wir in den nächsten Tagen zahlreiche Geckos, die Abends sehr aktiv sind. Trotzdem gibt es in den Zimmern immer wieder Moskitos, so daß wir unter Moskitonetzen schlaffen müssen. In den nächsten Tagen werden wir noch weitere Vertreter der heimischen Fauna entdecken.
Nach dem Frühstück gehe ich nochmals ins Bett. Aber trotz des Fiebers halte ich dort nicht lange aus. Draußen scheint die Sonne und ich bin gespannt auf die Umgebung. Also nehme ich mich am späten Vormittag zusammen und gehe ein wenig an den Strand spazieren.
Ich bin von der Breite des Strandes und den wenigen Leuten dort sehr überrascht. Zunächst gehe ich einige Hundert Meter nach Süden bis zur Einmündung des Flußes Bentota Ganga, der die Strände von Bentota und Beruwala voneinander trennt. Dann erkunde ich noch den Strand in die andere Richtung bis zu einem Felsabriss, der den Strand im Norden unterbricht.
Da ich aber noch sehr schwach bin und das Fieber deutlich spüre, kehre ich anschließend ins Hotel zurück.
Nachmittags geht es mir schon viel besser, und ich will mal auch die andere Seite der Hotelzone kennenlernen. Von unserem Hotel aus kommt man zur Hauptstraße über einen Stichweg. Er führt - wie eine Dorfstraße - an einigen Häusern der Einheimischen vorbei. Im Vorbeigehen sehe ich dort wohnende Singhalesen, die ihren Arbeiten im Haus und Garten nachgehen. Die Hauptstraße, die Colombo mit Galle verbindet, führt parallel zur Küstenlinie in einem Abstand von einigen Dutzend bis zu einigen Hundert Metern vom Meer. Dazwischen befinden sich meistens die Hotelanlagen.
Ich folge der Straße Richtung Bentota, also nach Süden. Sie ist sehr stark befahren und man muß unheimlich aufpassen, obwohl teilweise sogar Bürgersteige oder breite Randstreifen vorhanden sind. Unterwegs beobachte ich ein bißchen den Verkehr. Neben den allgegenwärtigen Tuk-Tuks, die wohl das Hauptverkehrsmittel auf der Insel sind, fallen insbesondere die indischen TATA-LKWs ins Auge. Wir haben sie auf der Rundreise auch überall auf der Insel gesehen. Diese LKWs haben eine hölzerne Ladefläche und sehen wie Zirkuswagen im Westernlook aus. Die Bretter sind häufig bunt bemalt oder dekorativ verziert. Alles in allem, etwas ungewöhnlich für unsere Augen. Ebenso, wie die meistens vollen Linienbusse, die immer mit offenen Türen fahren, und für die wohl keine Tempolimits gelten. Ich bewundere die Gelassenheit der Passagiere, die an den offenen Türen stehen oder manchmal sogar wie Trauben heraushängen. Und dabei erreichen die Busse manchmal eine gefährliche Linksneigung.
Ich folge der Straße weiter. Hier irgendwo geht das Dorf Beruwala ins Dorf Alutgama über, aber ich sehe immer noch kein richtiges Ortszentrum. Nur einzelne Gebäude, Kiosks bzw. Läden, zwei Tempelanlagen etc. Es ist heute sehr heiß. Insbesondere hier an der Straße, wo der heiße Asphalt strahlt und sich mit den Abgasen der vorbeifahrenden Autos vermischt, ist es kaum auszuhalten. Es fehlt hier die frische Meeresbrise, die am Strand für etwas Luftzug sorgt. Ich merke, daß ich die heutige Hitze und die stinkende Luft an der Straße nicht mehr lange aushalten kann, und nach etwa 30 Minuten drehe ich zurück. Fast mit den letzten Kräften erreiche ich unser Hotel. Den Rest des Nachmittags und den Abend verbringen wir dann gemeinsam im Garten, auf der Zimmerterrasse und im Hotel. Gegen 19.30 Uhr gehen wir noch zum Strand, um einen der schönen Sonnenuntergänge zu bewundern.
Der heutige Tag beginnt wieder sonnig und wolkenlos. Wir lassen ihn gemütlich angehen und nach einem ausgiebigen Frühstück, gegen 10.00 Uhr, unternehmen wir zu dritt einen Spaziergang nach Norden zum alten Zentrum von Beruwala. Zunächst können wir gemütlich entlang des Strandes und der Hotelzone gehen. Je weiter wir nach Norden kommen, wird der Strand immer schmaler und ab und zu von Kokospalmen gesäumt. Es ist sehr heiß, aber die schönen Landschaften - immer wieder tauchen neue kleine Buchten vor uns auf, das Rauschen des Meeres und eine leichte Brise lassen die sengende Sonne etwas vergessen. Das Einzige, das etwas stört sind die zahlreichen Schlepper und selbsternannten Reiseführer, die besonders in der Hotelzone eine Plage sind. Fast alle verwenden die gleichen Maschen: sie rufen schon aus der Ferne "Hello, my friend" oder passen sich unserem Gehtempo an, begleiten uns zunächst in einem gewissen Abstand, dann sprechen sie uns sehr höfflich an mit Fragen wie z.B. "aus welchem Land kommen Sie?", "wie lange schon in Sri Lanka?", "wie gefällt es Ihnen hier?", "In welchem Hotel wohnen Sie?", "Ist es heiß heute, nicht?" o.ä., meist auch schon sofort auf Deutsch. Dann geben sie sich als Koch, Barmann oder Kellner aus unserem Hotel aus, der gerade frei hat, und fangen an zu erzählen. Ziel ist es natürlich, irgendwann uns zu überreden, mit ihnen mitzukommen, da sie uns etwas ganz besonderes zeigen oder verkaufen möchten. Dabei folgen sie einem auf Schritt und Tritt. Und wenn man sich einmal in ein Gespräch verwickeln läßt, wird man sie kaum los. Auf höffliche Bitten, uns alleine zu lassen, reagieren sie auch meistens nicht. Das Einzige was noch hilft, ist einfach sie konsequent zu ignorieren und als Luft zu betrachten.
Mit der Zeit lernen wir auch, sie von Anfang an zu ignorieren und uns gar nicht in ein Gespräch verwickeln zu lassen. Es fällt uns aber nicht leicht, jemanden zu ignorieren, der uns nur sehr höfflich anspricht oder etwas fragt. Dabei leiden natürlich diejenigen Singhalesen, die keine Hintergedanken haben und einfach nur ein paar Worte mit den Touristen wechseln möchten.
Das gleiche Problem wie die Schlepper stellen an den Stränden in den Hotelzonen auch die sog. "Beach Boys" dar. Das sind junge Männer, mit durchtrainierten, gestylten Traumkörpern und überwiegend langen Haaren im Rasterlook, die meistens auf alleinreisende Frauen absehen und der eigenen Wirkung auf sie bewußt sind. Man sieht viele von ihnen auch an unserem Strand.
Auch aus diesem Grunde sind alle Hotelanlagen mit Zäunen, auch zum Strand hin, umgeben und vom Wachpersonal rund um die Uhr bewacht. Die fliegenden Händler versuchen trotzdem nicht selten noch vom Zaun aus Geschäfte mit den Hotelgästen zu machen.
Etwas Erstaunliches sehen wir jeden Tag vor den teureren Hotels. Da haben sich die Schlepper und "Beach Boys" direkt am Zaun einige erhöhte Hügel gebaut, stehen stundenweise dicht gedrängt darauf und gaffen ununterbrochen in die Gartenanlagen der Hotels hinein, als ob es dort weiß Gott was interessantes zu sehen gäbe. Was der Sinn dieser Aktion ist, bleibt uns bis zum Urlaubsende ein Rätsel.
Nach etwa 30 Minuten Strandspaziergang, mehr oder weniger in der Begleitung verschiedener Schlepper, kommen wir zu der Stelle, wo die Hotelzone endet und der Strand durch einen abgerutschten Steilhang unterbrochen wird, und biegen landeinwärts ab. Wir gehen jetzt parallel zur Küstenlinie durch Dorfstraßen, an den Häusern der Einheimischen vorbei, bis wir wieder einen Teil des Strandes erblicken und ihm weiter folgen können. Hier sieht man keine Touristen mehr, höchstens ein paar Einheimische baden im Wasser. In Beruwala wohnt überwiegend moslemische Bevölkerung und hier befindet sich auch die älteste und berühmteste Moschee des Landes, die wir heute finden wollen. Die Leute hier reagieren sehr freundlich auf unsere Blicke. Alle grüßen uns, Kinder laufen in unsere Richtung, folgen uns, winken oder gucken neugierig zu. Vor einer Traumpalme am Strand stellen sich ein paar Kinder aus dem Nachbarhaus lächelnd vor meine Kamera und möchten, daß ich sie fotografiere. Ich will schon abdrücken, aber da erblickt ein Erwachsener (der Vater?) die Kids und verjagt sie, laut schreiend, in der letzten Sekunde weg. Die Moslems lassen sich halt nicht gerne fotografieren, ansonsten sind sie aber sehr freundlich zu uns. Aber auch hier finden sich schon einige Jugendliche, die mit der Schleppermasche anfangen.
Nach etwa einer guten Stunde erblicken wir endlich das Ziel unseres Ausfluges - die Kachchimalai-Moschee auf einem Felsvorsprung an der Küste. Noch eine kleine Bucht mit badenden singhalesischen Jungs vor uns, noch eine kleine Trauminsel mit im Wind wedelnden Palmen am Horizont, und wir sind an der Moschee. Über Treppen kommen wir auf die felsige Landspitze hoch, auf der die strahlend weiße Moschee errichtet wurde. Von hier oben aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Küste, auf die erwähnte Trauminsel und Richtung Nordosten auf einen großen natürlichen Hafen von Beruwala mit unzähligen bunten Kuttern.
Beruwala gilt als die erste maurische Siedlung Sri Lankas, sie wurde von arabischen Händlern im 8. Jh. n. Chr. gegründet. Die Kachchimalai-Moschee wurde wahrscheinlich vor rund 500 Jahren errichtet. Am Ende des Fastenmonats Ramadan findet hier jährlich ein großes Fest statt.
Wegen der großen Hitze verzichten wir auf die Besichtigung des Hafenviertels. Stattdessen gehen wir jetzt "der Nase nach" durch die Gassen der Ortschaft zurück. Schmale Dorfstraßen führen uns an schönen kleinen Häuschen und Gärten vorbei, im Schatten der Palmen und anderer Bäume. Zwischen den Häusern sehen wir einen kleinen Familienbetrieb, in dem aus Holz große Fischerkutter gebaut werden. Einige dieser großen bunt bemahlten Fischerboote stehen in den benachbarten Gärten und auf den Freiflächen unter den Palmen. Auf den ersten Blick sieht alles hier so ruhig und idyllisch aus und scheint, ihren gewohnten Gang zu gehen. In der Wirklichkeit ist das Leben hier aber mit Sicherheit nicht so einfach.
Unterwegs gesellt sich wieder ein junger Mann zu uns, und führt uns zu einer anderen schönen Moschee hin, die an einer Nebenstraße an einem künstlichen Wasserbecken malerisch gelegen ist. Alleine hätten wir diese Moschee hier nicht vermutet und nicht gefunden. Als er dann aber unbedingt weiter zu einem Bekannten führen will, der uns ein paar schöne Edelsteine zeigen möchte ("nur gucken") und wir kategorisch ablehnen, reagiert er ziemlich erbost und beleidigt.
Etwas später treffen wir auf einen kleinen Markt auf einigen benachbarten Dorfstraßen, mit Verkaufsständen für Obst, Gemüse, Fleisch u.a.
Mit ein bißchen Glück kommen wir zurück zur Küste just an dieser Stelle, wo wir sie heute zum ersten Mal verlassen haben, kurz vor Beginn der Hotelzone. Wir folgen also dem uns schon bekannten Weg zum Strand, und über den schönen feinkörnigen Sand kommen wir ins Hotel zurück. Gegen 12.30 Uhr sind wir wieder da.
Nach einer kurzen Erfrischung in unseren Zimmern gehen wir zum Mittagessen. Wie an den meisten Tagen genießen wir das Essen im Freien, am Pool, wo täglich ein Büfett aufgebaut wird. Hier, im Schatten der Bäume und Schirme, schmeckt das sehr gute Essen noch viel besser als im Speisesaal des Hotels.
Den Nachmittag und Abend verbringen wir dann mit Nichtstun am Pool, Strand und auf den Liegen im Garten. Abends folgt noch der obligatorische Spaziergang am Strand beim wie immer einmaligen Sonnenuntergang am Wasser.
Für den heutigen Montag haben wir nichts besonderes geplant. Es ist einfach nur Erholung angesagt. Nach dem Frühstück gehen wir zum benachbarten Hotel "Riverina", wo ein Gästebetreuer unseres Reiseveranstalters seine Sprechstunde hat. Wir möchten dort für die nächsten Tage noch einige Ausflüge buchen. Außerdem kaufen wir in diesem Hotel einige Postkarten ein, denn dort ist die Auswahl größer als bei uns.
Nach der Rückkehr in unser Hotel stellen wir im Hotelgarten unter kleinen schattenspendenden Bäumchen die Liegen auf und lassen unsere Seelen baumeln. Mit Sonnen, Lesen und Faulenzen verbringen wir die Zeit bis zum Mittagessen. Gut, daß wir all-inclusive gebucht haben, denn die Mengen der Getränke, die wir uns bei der herrschenden Hitze an der Poolbar holen, könnte man wohl kaum extra bezahlen. Und auch die Königs-Kokosnüsse werden von den hoteleigenen Kokospalmen im Garten heruntergeholt, so daß wir auch ab und zu deren leckeres, durstlöschendes Wasser mit den Strohhalmen schlürfen können.
In unserem Hotel gastieren fast nur Engländer. Während unseres Aufenthaltes entdecken wir kaum einen Deutschen, sie ziehen wohl mehr den Luxus in den 4- und 5-Sterne-Hotels vor. Manche der Engländer gehören wohl schon zu den Stammgästen in "Swanee" und kennen sich mit allen Hotelbediensteten. Die Hotelbedienung ist aber zu allen Gästen sehr freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Manche Kellner nehmen sich gerne Zeit, mit uns zu plaudern und zu scherzen. Dies erzeugt eine angenehme, häusliche Atmosphäre, die es wohl in den größeren Hotels nicht gibt.
Kurz nach dem Mittagessen am Hotelpool ziehen dicke Wolken auf und um ca. 13.30 Uhr beginnt es heftig zu regnen. Wir bleiben noch unter der Überdachung am Hotelpool sitzen, spielen ein wenig und schreiben einige Postkarten nach Hause. Der Regen verliert aber nichts an Intensität. Im Gegenteil, es gibt ein heftiges Gewitter und einige Blitze schlagen irgendwo direkt in der Nähe ein. Es kühlt sich sehr stark ab. Bei diesem Wetter macht es keinen Sinn mehr, hier weiter sitzen zu bleiben, zumal der Ort so direkt am Pool und unter den Palmen beim Gewitter wahrscheinlich auch nicht der sicherste ist. Wir warten also, bis der Regen etwas nachläßt und ziehen uns auf unsere Zimmer zurück. Heute gibt es wirklich einen Dauerregen. Ich beobachte die Uhr: um 16.15 Uhr ist keine Wetteränderung festzustellen, um 18.30 Uhr regnet es immer noch. Gegen 19.30 Uhr wird es dunkel und es gibt heute keinen schönen Sonnenuntergang, nur Regen, Regen, Regen. Das Hotel verlassen wir heute also nicht mehr.
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