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Z u s a m m e n f a s s u n g
1. Tag

(Fr. 16.04.2004)

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- München - Windhoek -
  • Abflug des LTU-Airbuses von München am gestrigen Donnerstag um 21.45 Uhr, Ankunft in Windhoek um 6.25 Uhr Ortszeit
  • Transfer nach Windhoek, eine kurze Stadtrundfahrt und ein ca. 7stündiger Aufenthalt in der Hauptstadt mit einigen Besichtigungen:
    • Aussichtshügel im Süden der Stadt
    • alter Hauptbahnhof
    • evang. Christuskirche (Wahrzeichen der Stadt)
    • Denkmal der deutschen Schutztruppen
    • Nationalmuseum in der Alten Feste
    • ehem. Kaiserstraße im Zentrum, Fußgängerzone und Geschäfte
  • Transfer zum Campingplatz Harmony Seminar Centre in den Auas-Bergen, südlich von Windhoek, Übernachtung
Windhoek - die lutherische Christuskirche


Windhoek – das Reiterdenkmal
2. Tag

(Sa. 17.04.2004)

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- Windhoek - Köcherbaumwald - Keetmanshoop -
  • Fahrt auf der Teerstraße B1 über Rehoboth und Mariental nach Süden; dabei einige Zwischenstopps, u.a. am Wendekreis des Steinbocks (südlich von Rehoboth)
  • vor Keetmanshoop ein Absteher zum Köcherbaumwald mit ca. 300 Exemplaren der baumartigen Aloeart; indiv. Rundgang
  • kurzer Aufenthalt in Keetmanshoop, Spaziergang durch das Städtchen von der Kirche der Rheinischen Mission von 1895 bis zum Kaiserlichen Postamt
  • Fahrt zum Campingplatz Lafenis Ruskamp, ca. 10 km südlich von Keetmanshoop, Übernachtung
Unterwegs nach Süden zwischen Rehoboth und Mariental - Wendekreis des Steinbocks

Köcherbaumwald bei Keetmanshoop - ein Aloe-Baum und Felsen
3. Tag

(So. 18.04.2004)

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- Keetmanshoop - Ai-Ais -
  • Fahrt von Keetmanshoop über Grünau (dort eine Pause, Souvenirstände an der Tankstelle) auf der B1 nach Süden
  • ca. 30 km hinter Grünau Abfahrt nach Westen und Fahrt auf einer befestigten Pad nach Ai-Ais
  • kurz vor Ai-Ais ein Zwischenstopp in den Bergen am sog. Rosenquarz-Berg
  • kurz nach dem Mittag Ankunft auf dem Campingplatz Ai-Ais Hot Springs am südlichen Ende des Fish River Canyons
  • Freizeit zum Wandern im Fish River Canyon oder zum Baden in den heißen Thermalquellen von Ai-Ais
  • Übernachtung auf dem Campingplatz in Ai-Ais
Unterwegs zwischen Keetmanshoop und Grünau - Groot-Karasberge am Horizont

Am südlichen Ende des Fish River Canyons (bei Ai-Ais)
4. Tag

(Mo. 19.04.2004)

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- Ai-Ais - Fish River Canyon - Hobas Camp -
  • Freizeit in Ai-Ais: ca. 2,5stündige individuelle Wanderung durch das südliche Ende des Fish River Canyons
  • gegen Mittag Abfahrt Richtung Norden zum Camp Hobas; Fahrt entlang des Fish River Canyons mit einigen Zwischenstopps (u.a. bei großen Euphorbias, einer typischen für die Gegend Vegetation)
  • nach einer kurzen Pause in Camp Hobas Weiterfahrt zum Main Viewpoint am nördlichen Ende des Canyons
  • Wanderung entlang des Canyonrandes zum Start Viewpoint im Norden und zurück
  • Warten am Main Viewpoint auf den Sonnenuntergang über dem Fish River Canyon
  • nach dem Sonnenuntergang Rückfahrt zum Campingplatz Hobas Restcamp Park und Übernahtung
Unterwegs nach Norden parallel zum Fish River Canyon, Euphorbien


Fish River Canyon - unterwegs zwischen Main Viewpoint und Start Viewpoint im Norden, Blick in den Canyon
5. Tag

(Di. 20.04.2004)

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- Hobas Camp (Fish River Canyon) - Lüderitz -
  • Fahrt auf den Pads über karge Landschaften von Hobas nach Seeheim
  • bei Holoog ein kurzer Stopp an zwei einsamen Gräbern der deutschen Soldaten aus dem Anfang des 20. Jh.
  • vor Seeheim Auffahrt auf die Teerstraße B4 von Keetmanshoop nach Lüderitz
  • Fahrt auf der Straße B4 nach Lüderitz mit mehreren Zwischenstopps, u.a.:
    • große neue Brücke über dem Fish River nördlich des Canyons
    • Mittagspause auf einem Rastplatz hinter Aus
    • Fotopause in der Namib-Wüste an der ehem. Bahnstation Grasplatz (altes Haus)
    • Fotopause vor der Geisterstadt Kolmanskop (Kolmankuppe)
  • Ankunft in Lüderitz an der Atlantikküste und Freizeit für eigene Erkundung der Stadt, u.a.:
    • Bummel auf der Hauptstraße Bismarck Straße
    • Besichtigung des Museums im prächtigen Goerke-Haus
    • die Felsenkirche von 1912
  • kurze Fahrt zum Campingplatz (Lüderitz Recreationresort) auf der Shark Island (Haifischinsel) vor der Bucht von Lüderitz, Spaziergang zum Leuchtturm, spektakul. Sonnenuntergang, Übernachtung
verlassene Bahnstation ´Grasplatz´ vor Lüderitz

Lüderitz - alte Kolonialhäuser, dazwischen die Felsenkirche

Lüderitz - Blick von der Shark Island auf die Lüderitzbucht
6. Tag

(Mi. 21.04.2004)

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- Lüderitz - Kolmanskop - Duwisib -
  • Fahrt nach Kolmanskop (Kolmankuppe) bei Lüderitz und Besichtigung der 1950 verlassenen Geisterstadt (u.a. Museum, Kegelbahn, versch. Gebäude)
  • Weiterfahrt auf der Teerstraße B4 nach Osten bis Aus (quer durch die Namib-Wüste), von dort weiter auf den Pads nach Norden
  • Mittagspause in einer malerischen Landschaft unterwegs (Granitfelsen, große Webervögelneste)
  • Weiterfahrt über Helmeringhausen bis zum Schloß Duwisib
  • Besichtigung des Schloßes Duwisib, das 1909 vom deutschen Offizier von Wolf erbaut wurde
  • Freizeit auf der benachbarten Farm Duwisib (u.a. Strauße), abends landestypisches Essen beim Farmer und Gesangsvorführung durch seine Angestellten vom Nama-Volk
  • Übernachtung auf der Farm Duwisib
Kolmanskop - verlassene Häuser (links: Lehrerhaus)


Unterwegs zwischen Aus und Helmeringhausen (Mittagsrast) - ein Webervögelnest
7. Tag

(Do. 22.04.2004)

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- Duwisib - Sesriem Canyon - Sossusvlei (Namib-Wüste) - Sesriem Camp -
  • Fahrt nach Norden durch das Farmland und zerklüftete Nubib-Berge (im Tsarisbergmassiv), einige Photopausen
  • am frühen Vormittag Ankunft am Campingplatz bei Sesriem und kurze Pause
  • Ausflug zum Sesriem Canyon, Wanderung im Canyon
  • Rückfahrt zum Campingplatz, Mittagpause
  • Fahrt zu dem großen Sanddünen in der Namibwüste (bei Sossusvlei im Namib Naukluft National Park)
  • Wanderungen und Besteigung einiger Sanddünen bei Sossusvlei, herrliche Landschaften, roter Sand, ausgetrocknete Seen
  • Fahrt zur berühmten Düne 45 und Warten auf den Sonnenuntergang
  • Rückfahrt zum Campingplatz Sesriem Camping Site, Übernachtung
Namibwüste bei Sossusvlei - Landschaft


Namibwüste - Düne 45 beim Sonnenuntergang
8. Tag

(Fr. 23.04.2004)

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- Sesriem Camp - Walvis Bay - Swakopmund -
  • Fahrt auf Pistenstraßen am Rande des Namib Naukluft Parks nach Norden (u.a. über Solitaire)
  • Überquerung des Gaub-Passes und später des Kuiseb-Passes mit herrlichen felsigen Landschaften, dazwischen flache Partien; hügelige, graue und vegetationsarme Landschaft der Badlands; mehrere Photopausen
  • ab dem Kuiseb-Pass Fahrt Richtung Westen, Durchquerung der Namib-Wüste, Sanddünen
  • Ankunft in der Hafenstadt Walvis Bay (Walfischbucht) an der Atlantikküste
  • Spaziergang entlang der Bucht von Walvis Bay mit ihren Flamingos und Pelikanen (leider nur wenige zu sehen)
  • Fahrt entlang der Küste nach Swakopmund, kurze Stadtrundfahrt (u.a. alter Bahnhof)
  • 5stündiger Aufenthalt in Swakopmund, individuelle Stadterkundung, u.a.
    • Dr. Sam Nujoma Avenue
    • Woermann-Haus, Besteigung des Turms
    • Marine-Denkmal und Holzschnitzermarkt
    • Mole (Strand) und der Leuchtturm
    • Abendessen in einem Restaurant
  • abends Fahrt zum Campingplatz 4 Mile Holiday Resort bei Swakopmund, Übernachtung
Namib Naukluft Park (unterwegs auf der C14 nach Walvis Bay) - eine Euphorbia (in der Mittagsonne)


Swakopmund - das Hohenzollernhaus, hinten die Namibwüste (Blick vom Damara-Turm am Woermann-Haus)


Swakopmund - die Mole an der Atlantikküste, hinten der Leuchtturm
9. Tag

(Sa. 24.04.2004)

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- Swakopmund - Namib-Wüste - Swakopmund -
  • ganztägiger fakultativer Ausflug mit Kleinbussen in die Namib-Wüste, u.a.:
    • Fahrt u.a. durch das ausgetrocknete Flußbett von Swakop, andere Flußtäler, bergige Mondlandschaften (Basalt, Granit, verschiedenste Farbschattierungen), Stein- und Felswüste
    • Vorstellung der typischen Vegetation der Wüste: u.a. Aloen, große Euphorbien, Lithops ("lebende Steine"), Nara-Pflanzen, verschiedene Flechtenarten, später die einzigartige und berühmte Welwitschia mirabilis (älteste Pflanze der Welt, viele Exemplare)
    • Mittagspause (Picknick) unter einem Felsen im ausgetrockneten Flußbett
    • Fahrt durch eine flache Sand- und Staubwüste zu den Sanddünen
    • Besteigung einer Sanddüne
    • Rückfahrt nach Swakopmund, kurzes Einkaufen im Stadtzentrum, dann zum Campingplatz
  • Übernachtung auf dem Campingplatz 4 Mile Holiday Resort bei Swakopmund
Namibwüste bei Swakopmund - Welwitschia-Pflanze

Namibwüste bei Swakopmund - Sanddünen mit dunklen Schwermetallablagerungen

Swakopmund - Pelikane auf dem Campingplatz
10. Tag

(So. 25.04.2004)

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- Swakopmund - Cape Cross - Khorixas -
  • Fahrt entlang der Küste über Hentiesbaai nach Cape Cross
  • Aufenthalt in der Robbenkolonie bei Cape Cross mit ca. 100.000 Zwergpelzrobben
  • Rückfahrt bis Hentiesbaai und dann Fahrt Richtung Nordosten durch die Namib-Wüste
  • Unterwegs Ausblicke auf die Spitzkoppe und den Brandbergmassiv, Photostopps
  • Besuch einer Damara-Familie in einer kleinen Siedlung (2-3 Häuser) im Damaraland
  • kurze Mittagspause in Uis Myn
  • Pause vor der Brücke über den Ugab-Fluß, Verkaufsstände mit landestypischen Herero-Puppen
  • Weiterfahrt nach Khorixas
  • Übernachtung auf dem Campingplatz Khorixas Lodge & Restcamp
Cape Cross (Kreuzkap) - eine Pelzrobbe


Unterwegs zwischen Hentjes Bay und Khorixas durch das Damaraland  - Kinder an einem Souvenirstand (am Ugab-Fluß)
11. Tag

(Mo. 26.04.2004)

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- Khorixas - Twyfelfontein - Khorixas -
  • ganztägige Fahrt durch das Damaraland westlich von Khorixas
  • Halt an einer Damara-Hütte, kurzer Besuch
  • Fahrt zum "versteinerten Wald" und ein Rundgang durch das Gelände mit versteinerten, fossilen Baumstämmen; viele Welwitschia-Pflanzen
  • Fahrt Richtung Twyfelfontein, Rundgang durch die Felsen am Berghang im Tal "Uri-Ais" und Besichtigung der einzigartigen Felsgravuren (Petroglyphen) der Ureinwohner, anschließend Mittagpause
  • Fahrt zum "verbranten Berg" (interressante Farbschattierungen) und ins "Tal der Orgelpfeifen" (ca. 120 Mio. Jahre alte Basaltsäulen)
  • Fahrt durch das malerische Damaraland mit grünen Landschaften und interessanten Felsformationen, Photopausen
  • Rückfahrt zum Campingplatz Khorixas Lodge & Restcamp und Übernachtung
`versteinerter Wald` im Damaraland - Landschaft mit versteinerten Baumstämmen und Welwitschia-Pflanzen


Twyfelfontein - Felsen am Berghang mit Felsgravuren der Buschmänner
12. Tag

(Di. 27.04.2004)

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- Khorixas - Outjo - Okaukuejo (Etosha Nationalpark) -
  • Fahrt durch schöne, grüne Landschaften Richtung Nordosten nach Outjo
  • Unterwegs einige Photostopps, u.a. bei einem der zahlreichen Termitenhügel, bei Panoramaaussicht auf die Ugab-Terrassen
  • Absteher zum Vingerklip, einer interessanten, säulenartigen Felsformation
  • Mittagpause in Outjo, individueller Rundgang durch das Städtchen
  • Weiterfahrt Richtung Etosha-Pfanne, dann Fahrt durch den Nationalpark und erste Tierbeobachtungen (Zebras, Impalas, Springböcke, Giraffen, etc)
  • Ankunft im Camp Okaukujeo, Bummel durch das ausgedehnte Camp, Besteigung des Beobachtungsturmes; Erdhörnchen im Camp
  • am frühen und späten Abend mehrstündige Tierbeobachtungen am Wasserloch beim Camp (Antiloppen, Elefantenbulle, Nashörner, Löwen)
  • Übernachtung im Camp des Namibia Wildlife Resorts Ltd. in Okaukuejo
Unterwegs von Khorixas zum Vingerklip - Termitenhügel bei Khorixas


Damaraland - der Vingerklip
13. Tag

(Mi. 28.04.2004)

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- Etosha Nationalpark (Okaukuejo - Halali - Fort Namutoni) -
  • Beobachtungen am Wasserloch beim Sonnenaufgang (mehrere junge Löwen)
  • ganztägige Bus-Safari durch den Etoscha Nationalpark:
    • Fahrt durch verschiedene Landschaften (offene Steppe, dichtes Buschwerk) und Beobachtungen der Tiere (u.a. Herden von Zebras, Antiloppen /Kudu, Springbock, Impala, Gnu, Oryx/, Strauße, Giraffen, versch. Vögel)
    • Mittagpause im Halali Camp, Beobachtungen am Wasserloch von Halali (eine Kudu-Antiloppe)
    • Nachmittags ein Abstecher zur eigentlichen Etoscha Pfanne - einem ausgetrockneten riesigen See
  • Abends Ankunft im Camp Namutoni (ehemals deutsche Festung), Rundgang durch den Camp, Aufstieg auf den Turm der Festung, Beobachtungen am Wasserloch (keine größeren Tiere)
  • Übernachtung im Camp Namutoni
Okaukuejo Camp (Etosha N.P.) - ein Elefant am Wasserloch am späten Abend

Etosha N.P. - Zebras

Etosha N.P. - Giraffe
14. Tag

(Do. 29.04.2004)

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- Fort Namutoni - Okahandja - Windhoek - München -
  • Fahrt durch den Nationalpark bis zum Lindquist-Tor und dann nach Osten, später auf der Teerstraße nach Süden, an Tsumeb vorbei
  • über Otavi-Berge weiter nach Süden durch die Städte Otavi und Otjiwarongo, kurze Pausen an der Straße
  • Besuch des Holzschnitzermarktes in Okahandja, letzte Souvenireinkäufe
  • Weiterfahrt nach Windhoek und dort über die Umgehungsstraßen bis zum Campingplatz Harmony Seminar Centre in den Auas-Bergen, südlich von Windhoek
  • Abschiedsessen und Übernachtung auf dem Campingplatz
  • am Freitag um 5.00 Uhr morgens Transfer zum Flughafen in Windhoek
  • um 8.25 Uhr Abflug des LTU-Airbusses nach München, Ankunft in München um18.55 Uhr Ortszeit
Unterwegs vom Etosha N.P. nach Okahandja - Termitenhügel am Straßenrand


Namutoni Camp (Etosha N.P.) - Sonnenuntergang am Wasserloch vor dem Camp


Namibia 2004: meine "best of" - Liste

Bilder zum Tagebuch   1. Sanddünen in der Namibwüste bei Sossusvlei

Bilder zum Tagebuch   2. Safari im Etosha Nationalpark

Bilder zum Tagebuch   3. Köcherbaumwald bei Keetmanshoop

Bilder zum Tagebuch   4. Fish River Canyon

Bilder zum Tagebuch   5. Robbenkolonie bei Cape Cross


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